Rahmenlose vs. teilgerahmte Duschkabine – Ihre Vorteile im Überblick

Die Entscheidung zwischen einer rahmenlosen und einer teilgerahmten Duschkabine hängt von mehreren Faktoren ab – darunter Designvorlieben, bauliche Gegebenheiten und Reinigungsaufwand. Beide Varianten haben ihre Stärken – entscheidend ist, welche Ansprüche Sie an Ihre Dusche stellen.

Was ist eine rahmenlose Duschkabine?

Rahmenlose Modelle bestehen aus ESG-Sicherheitsglas und kommen fast ganz ohne Metallprofile aus. Die Glasscheiben werden punktuell mit Wandhaltern, Scharnieren oder Beschlägen fixiert. Das Ergebnis ist ein besonders klares, offenes Design mit maximalem Lichteinfall.

Vorteile:

  • Modernes, puristisches Erscheinungsbild

  • Leichte Reinigung durch reduzierte Kanten

  • Ideal für Designbäder mit viel Licht

Nachteile:

  • Keine Toleranz bei schiefen Wänden

  • Höherer Montageaufwand

  • Geringere Dichtigkeit

Rahmenlose Duschkabine
teilgerahmte Duschkabine

Was zeichnet eine teilgerahmte Duschkabine aus?

Bei teilgerahmten Duschen werden die Glaselemente an Wand und Boden durch Aluminium- oder Chromprofile eingefasst. Die Tür ist meist rahmenlos, wodurch ein harmonischer Mix aus Funktionalität und Eleganz entsteht.

Vorteile:

  • Bessere Abdichtung gegen Spritzwasser

  • Einfachere Montage auch bei ungeraden Wänden

  • Solide Stabilität

Nachteile:

  • Etwas mehr Reinigungsaufwand an Profilen

  • Weniger lichtoffen als rahmenlos

H2: Fazit – Welches System passt zu mir?

  • Wenn Sie viel Wert auf Design und Offenheit legen: rahmenlos

  • Wenn Funktionalität und Dichtigkeit im Fokus stehen: teilgerahmt

Tipp: Bei Unsicherheiten oder schwierigen Wandverhältnissen ist die teilgerahmte Lösung meist die sichere Wahl.